Wage War – Magic

 

Panikattacken

 

Panikattacken kannte ich eine ganz lange Zeit GAR NICHT.

Aber wenn sie kommen, sind sie „da um zu bleiben“ – oder?

Laut Gesetz der Annahme ist alles möglich, also wenn du dich für dein Wunsch-Ich entscheidest, dass KEINE Panik-Attacken hat, kannst du es auch manifestieren – erstmal wichtig.

 

WAS sind deine Trigger „Auslöser“?

 

Ich habe es selbst erlebt und auch meine Coachees + Innercircle – Panikattacken kommen aus dem NICHTS. Aber dem ist definitiv nicht so.
Ohne jetzt zu weit auszuholen (Stichwort: Epigenetik, altes Leben, alte Seelen/ Ahnen etc.) —> Es ist vorher schon was passiert, das muss NICHT umgehend vorher sein.

Ich merke das oft bei mir persönlich, wenn ich absolut reizüberflutet bin z.B. ständig in Bahnen/Ubern/Shuttles/Sets – mit sehr, sehr vielen Menschen und „Energien“. Wenn sich die Erlebnisse dermaßen summieren, dass ich kaum Zeit zum Abschalten habe. Dementsprechend – 

WAS hast du die letzten Wochen/Monate/Tage erlebt?

Das müssen keine großen Auslöser sein, manchmal reichen auch Kleinigkeiten die sich summieren und die schön auf dein Selbstkonzept schlagen – nur was hilft da?
Ich unterteile bei meinen Coachings immer in 2 Kategorien: Akut
- Shadowwork.
Als Shadowwork werden auch die „Schattenanteile unserer Selbst“ bezeichnet.

Nun, kann man sich schon denken, dauert letztes länger – hier benutze ich fantastische Frage-Techniken, um dich zu supporten und dein Thema asap zu lösen!

 

 

Bei Akut schon mal folgende Hacks

1. Arbeite über Breathwork. Ich selbst liebe z.B. die 4-7-8 Atmung

2. Achtsamkeitsarbeit – nenne alles im Raum was z.B. Rot/Grün/Blau ist. Gehe das Alphabet durch – aber mit deinen Lieblingsbands!

3. Aktiviere deine Sinne. Aus dem Methodacting, kennen wir Schauspieler das sehr gut, aber auch in der Skill/Verhaltenstherapie immer gut angewendet:
Was schmecke, rieche, sehe ich? Wichtig: NICHT in die Gefühle reinsteigern – es geht eher darum die Achtsamkeit umzulenken.

4. Auch hier ist EFT wieder ein tolles Tool 🙂 Hier arbeite ich mit dir vor allem an allem, was „stabilisiert“

Wichtig:
Auch, wenn es sich wie ein DAUERHAFTER Zustand anfühlt – du kommst da aus, es geht vorbei <3

Scheue dich nicht professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, wenn es kritisch wird.

Wir sehen uns im Moshpit!

xx

V loves you

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