Wie ich zum #LuckyGirl wurde: Meine Reise zum Glücklichsein

Ich erinnere mich noch genau an den Moment, als ich das #luckygirlsyndrome für mich entdeckt habe. Vielleicht kennst du das Gefühl, dass dir immer wieder erzählt wird, du solltest einfach daran glauben, dass dir Gutes widerfährt – aber so richtig scheint das nie zu funktionieren?

Genau das dachte ich auch, bis ich mich wirklich, ehrlich und bewusst darauf einließ, auf das Gute zu vertrauen.

Dieser Entschluss war der Anfang von allem. Klar, über Nacht hat sich nicht alles verändert, aber im Herzen fühlte es sich so an – und die Ereignisse, die folgten, haben mich sprachlos gemacht.

Es begann mit einer Entscheidung: Ich wollte ab jetzt glauben, dass Glück mir passiert, dass alles Gute einfach auf mich zukommt.

Ohne Erwartungen, ohne Druck. Und dann ging ich – wirklich ganz spontan – ohne besonderen Plan zu Lindt. Dort gehörte ich wie von selbst zu den ersten 100, die eine brandneue Dubai-Schokolade testen durften.

In diesem Moment war es, als hätte sich ein Schalter umgelegt.

Was danach kam, übertraf alles. Kurz darauf wurde ich von SAT.1 entdeckt und interviewt, und plötzlich war ich Teil eines neuen, aufregenden Projekts bei RTL. Ein Projekt mit 20 Drehtagen – in meiner Branche ist das beinahe unheard of.

Das Interview / Reportage mit mir auf Sat 1

Es fühlte sich an, als hätte ich mir das gar nicht „erarbeitet“, sondern als ob das Leben mir diese Türen von selbst öffnete. Meine Arbeit, mein Reel – alles ging viral, und jetzt bekomme ich Anfragen in einem Tempo, dass ich kaum noch hinterherkomme.

Aber das wirklich Unglaubliche? Es ist das Gefühl der Dankbarkeit, das mich jeden Tag aufs Neue erfüllt.

Und dabei geht es gar nicht darum, dass ich die Aufmerksamkeit genieße oder in irgendeiner Form abgehoben bin. Vielmehr habe ich gelernt, ein gesundes Selbstkonzept zu entwickeln.

Ich erkenne, was ich wert bin und was ich erreichen kann, ohne den Fokus zu verlieren. Ich habe mir erlaubt, glücklich zu sein, und so kam das Glück zu mir.

Heute stehe ich manchmal staunend da und denke: „Was mache ich eigentlich mit so viel Glück, Liebe und Dankbarkeit?“ Das zu lernen – das ist die nächste Aufgabe.

Denn auch das muss man erst mal annehmen können. Und mein Wunsch ist es, diese Geschichte zu teilen, um andere zu inspirieren, auch ein Lucky Girl zu werden. Denn wenn es bei mir funktioniert hat, dann bei dir genauso.

Wie wird man ein Lucky Girl? Meine persönlichen Tipps zum Manifestieren

1. Entscheide dich für das Glück

Der erste Schritt beginnt im Kopf. Triff die klare Entscheidung, dass dir das Leben das Beste bereithält und dass du es empfangen darfst.

2. Fokussiere dich auf deine Wünsche

Habe eine klare Vorstellung davon, was du in dein Leben ziehen möchtest – aber halte nicht krampfhaft daran fest. Es geht nicht darum, Dinge zu erzwingen, sondern sich dafür zu öffnen.

3. Lebe mit einem gesunden Selbstkonzept

Glaube an deinen Wert und vertraue darauf, dass du Gutes verdienst. Selbstbewusstsein zieht Gutes an – Selbstzweifel hingegen stoßen es oft ab.

4. Sei spontan und vertraue auf deinen Impuls

Folge deinen inneren Eingebungen, auch wenn sie noch so zufällig erscheinen. Manchmal führen uns gerade die spontanen Entscheidungen zu den größten Chancen.

5. Dankbarkeit ist der Schlüssel

Erkenne jeden kleinen Glücksmoment an und sei dankbar für das, was du hast und was dir begegnet. Dankbarkeit zieht weitere positive Erlebnisse an.

6. Erwarte nichts und freue dich über alles

Lass deine Erwartungen los. Erwarte nicht das „Wie“ und „Wann“ der Dinge – vertraue einfach, dass sie zu dir kommen. So öffnest du dich dem Glück.

7. Lerne, das Glück anzunehmen

Viel Glück zu erleben, kann überwältigend sein. Sei dir bewusst, dass es in Ordnung ist, das Glück zu genießen und sich auch im Überfluss wohlzufühlen.

Wir sehen uns im Moshpit!

V loves you