Ja, ich bin selbst Coach.

Und ja – Selbstliebe, Selbstachtsamkeit, Selbstakzeptanz sind wichtig.

Aber wenn dein Fokus immer nur auf dem Mangel liegt – auf dem, was „noch geheilt werden muss“,

dann wirst du nie das Gefühl haben, dass du „genug“ bist.

Weil dein System gelernt hat, ständig nach Baustellen zu suchen.

Ich bin kein Fan davon, ewig in der Vergangenheit zu leben.

Ich arbeite mit Menschen, die den Blick nach vorne richten wollen.

Wenn du wirklich nach dem Gesetz der Annahme gehst –

dann weißt du, dass du immer mehr davon anziehst, worauf dein Fokus liegt.

Und wenn dein Fokus auf „ich bin kaputt, ich bin noch nicht bereit, ich muss erst xyz heilen“ liegt –

dann wird genau das deine Realität.

Ich sehe jeden Tag, wie Menschen in diesem Healing-Wahn festhängen.

Alleine. Isoliert. In der Bubble.

Und sich dann wundern, warum nichts „passiert“.

Echte Veränderung passiert im Austausch.

Im Spüren. Im Getriggertwerden.

Du kannst in deiner Komfortzone jahrelang graben –

aber du wirst dich erst weiterentwickeln, wenn du dir erlaubst, dich wieder zu zeigen.

 

Und bevor das wieder jemand falsch versteht:

Das heißt NICHT, dass du ständig unter Menschen sein musst.

Ich selbst lebe meine 2er-Linie im Human Design – ich bin Einsiedlerin, sehr oft allein, und ich liebe das. Ich kann das.

Der Punkt ist: Der Fokus hier liegt gerade auf Beziehungen und Wachstum – nicht auf Dauer-Beschallung.

 

Willst du Beweise?

🧠 Studien aus der Neuropsychologie und Verhaltensforschung zeigen:

Veränderung wird stabiler und schneller, wenn wir nicht nur über uns nachdenken,

sondern durch Begegnung, Konfrontation, neue Kontexte anders reagieren lernen.

👉 Du musst nicht isoliert „fertig“ werden. Du darfst im Erleben wachsen. 

💥 Ich bin Fan davon, Entscheidungen im Jetzt zu treffen.

Du kannst jetzt beschließen, dass du geheilt bist.

Du kannst jetzt entscheiden, dass du bereit bist für Neues, für Expansion, für deinen nächsten Schritt.

Nicht morgen. Nicht nach dem nächsten Modul. Jetzt. 

Ich diskutiere da auch nicht.

Das ist mein Ansatz. Das ist meine Haltung.

Und die Menschen, die mit mir arbeiten, wissen:

Ich baue kein Coaching auf Mangel auf.

Ich baue es auf der neuen Version auf.

Auf der Zukunft. Auf der Entscheidung, dass das alte Ich nicht mehr dein Maßstab ist.

Ich bin selbst EFT-Coach und arbeite mit Emotionen.

Natürlich geht es nicht darum, Gefühle zu unterdrücken.

Aber genau wie es toxische Positivität gibt, gibt es auch toxischen Selbstheilungswahn – und von dem distanziere ich mich. 

Meine Freundin @marie_devise hat mich an etwas erinnert, das ich mittlerweile in jedes Coaching bringe:

“Willst du mir deinen Win mitteilen – oder hast du eine Frage?”

Weil es eben nicht immer ums “Problem” geht.

Ich sehe dich lieber in deinem Licht – und stärke das.

Ich glaube an:

✨ Revision statt Re-Trauma.

✨ Verkörperung statt ewiger Analyse.

✨ Vision statt Vergangenheitsverwurstung.

Wenn du deine neue Version nicht nur träumen, graben und buddeln,

sondern verkörpern willst – dann bist du bei mir richtig.

Ich arbeite mit Menschen, die wirklich Veränderung wollen, nicht nur ewig „daran arbeiten“.

Ich freu mich über alle Begegnungen – privat oder beruflich – die mit mir gemeinsam nach vorne schauen.

Es gibt einen Unterschied zwischen – jemanden nur an der Stange zu halten und ständig zu sagen, was noch fehlt, und – jemanden wirklich vom Herzen zu begleiten.

Letzteres ist, was ich tue.

Can you feel my heart? 🖤